đĄ OnlyFans oder Fansly? Der Hype, die Risiken⊠und was Schweizer Creator jetzt wissen sollten
Wer 2025 in der Schweiz mit exklusiven Inhalten Geld verdienen will, stellt sich irgendwann genau diese Frage: OnlyFans oder Fansly â oder doch beides? Klar, OnlyFans kennt mittlerweile (fast) jede*r â ob im Gym, im BĂŒro oder am Familientisch. Doch der Markt wandelt sich rasant: Fansly taucht immer öfter als Alternative auf, vor allem wenn Creator Angst vor plötzlichen Banns oder zu strengen Regeln auf OnlyFans haben.
Gerade in letzter Zeit brodelt die Szene: In ZĂŒrich, Basel und auf TikTok werden Skandale diskutiert, neue Plattformen als âGamechangerâ gefeiert â und Creator berichten, wie sie plötzlich ohne Vorwarnung von OnlyFans gesperrt wurden. Und dann gibtâs da noch die Schlagzeilen, wie sie nur die Social-Media-Welt liefern kann: Von rekordverdĂ€chtigen Einnahmen (Sophie Rain, anyone?) bis hin zu echten Tragödien und Kontroversen rund um Sicherheit, IdentitĂ€t und Communityschutz.
Viele fragen sich: Wo ist das Geld am schnellsten auf dem Konto? Wo ist die Community aktiver? Und wie sicher ist das alles ĂŒberhaupt? Die gute Nachricht: Ich habâs fĂŒr dich recherchiert, inklusive News, Trends aus der Schweiz und einem ehrlichen Blick hinter die Kulissen. Bereit? Los gehtâs!
đ Nur das Beste fĂŒr die Schweiz? OnlyFans vs. Fansly im Feature- und GebĂŒhrenvergleich
Plattform | GebĂŒhren (%) | Auszahlungsgeschwindigkeit | Content-Regeln | Bekanntheit (CH) | Support fĂŒr NSFW |
---|---|---|---|---|---|
OnlyFans | 20 | 5â7 Tage | Streng, hĂ€ufiger Bann | Sehr hoch | Ja |
Fansly | 20 | 2â3 Tage | Etwas lockerer | Wachsend | Ja |
Patreon | 8â12 | 5â7 Tage | Sehr streng, kaum NSFW | Hoch | Nein |
Diese Tabelle bringtâs auf den Punkt: OnlyFans ist in der Schweiz nach wie vor die Nummer 1, wennâs um Bekanntheit geht. Fast jede*r kennt die Plattform, die GebĂŒhren liegen bei satten 20 %, und das Geld kommt (meistens) nach etwa einer Woche aufs Konto. Fansly verlangt die gleiche GebĂŒhr, zahlt aber in der Regel doppelt so schnell aus â ein echter Vorteil, wennâs mal eng wird. Patreon ist gĂŒnstiger, aber fĂŒr den klassischen NSFW-Content in der Schweiz kaum eine Option, weil da schon beim ersten Nippel Schluss ist.
Bemerkenswert: WĂ€hrend OnlyFans fĂŒr seine strikten Regeln und plötzlichen Banns (wie aktuell bei Bonnie Blue) bekannt ist, lĂ€sst Fansly seinen Creatorn oft etwas mehr Spielraum. Die Schweizer Community diskutiert diesen Unterschied immer lauter â vor allem, wennâs um den Schutz vor WillkĂŒr und die Planbarkeit der Creator-Karriere geht.
đĄ Die Schattenseiten: Skandale, Sperren und der Community-Vibe in der Schweiz
Wer glaubt, dass bei OnlyFans alles easy lĂ€uft, sollte einen Blick in die News werfen. Erst im Juni 2025 sorgte erneut ein tragischer Kriminalfall fĂŒr Aufsehen â ein Nutzer, der ĂŒber OnlyFans Kontakt zu einem Model aufnahm, fĂŒhrte zu einem grausamen Verbrechen [MSN, 13.06.2025]. Solche Meldungen schockieren nicht nur die Creator-Szene, sondern werfen auch immer wieder Fragen nach der Sicherheit und dem Schutz der Community auf.
Fast zeitgleich diskutierte die Schweizer OnlyFans-Community die âpermanente Sperreâ von Bonnie Blue. Drei Creatorinnen meldeten sich öffentlich zu Wort und sprachen von Unsicherheit, WillkĂŒr und purer Angst, plötzlich alles zu verlieren [Cosmopolitan, 14.06.2025]. Das hat viele zum Umdenken gebracht: Wer sich auf OnlyFans zu 100% verlĂ€sst, spielt manchmal mit dem Feuer â und das hat Fansly in den letzten Monaten einen echten Push beschert.
Und dann gibtâs natĂŒrlich noch die Erfolgsgeschichten Ă la Sophie Rain, die 2025 öffentlich gemacht hat, wie viel sie mit OnlyFans verdient â Summen, von denen viele in der Schweiz nur trĂ€umen können [New York Post, 14.06.2025]. Gerade solche Stories motivieren immer mehr junge Leute, es selbst zu probieren. Aber wie viele schaffenâs wirklich? Und wie viele landen auf der Strecke, weil sie plötzlich gebannt werden oder ihre Einnahmen wegen RegelĂ€nderungen verlieren?
Mein Fazit nach Dutzenden GesprĂ€chen mit Schweizer Creatorn: Die Angst vor dem Bann wĂ€chst. Viele setzen deshalb auf âPlattform-DiversitĂ€tâ â sprich: Sie bauen sich parallel auf Fansly oder anderen Plattformen ein zweites Standbein auf. Die schnelle Auszahlung bei Fansly kommt da gerade recht. In Foren wie Reddit oder Telegram werden diese Backup-Strategien offen diskutiert. Und klar, der Community-Vibe ist ein anderer: OnlyFans ist die âHauptstrasseâ, Fansly eher der âgeheime Insidertippâ, wo man sich (noch) weniger Sorgen machen muss, dass morgen alles weg ist.
Trend-Prognose? Die Schweiz bleibt OnlyFans-Land, aber Fansly wĂ€chst rasend schnell â besonders bei Creatorn, die auf Sicherheit und Community setzen. Wer schlau ist, baut sich jetzt schon ein zweites Standbein auf. Und was man auch nicht vergessen darf: Am Ende zĂ€hlt nicht die Plattform, sondern das, was du daraus machst. Die grossen Einnahmen sind möglich, aber auch die grossen Risiken!
đ HĂ€ufig gestellte Fragen
â Was unterscheidet OnlyFans und Fansly wirklich?
đŹ OnlyFans ist viel bekannter, aber Fansly punktet mit schnellerer Auszahlung und weniger plötzlichen Bans. Beide erlauben NSFW-Content, aber OnlyFans ist strenger bei Regelverstössen â siehe z.B. die Bonnie Blue-Sperre. Viele Creator nutzen inzwischen beide Plattformen parallel, weil Fansly als ‘Backup’ immer beliebter wird.
đ ïž Wie sicher ist mein Geld als Creator auf diesen Plattformen?
đŹ Das Geld kommt bei beiden Plattformen in der Regel zuverlĂ€ssig an, aber du solltest immer die aktuellen Auszahlungslimits und GebĂŒhren prĂŒfen. Fansly zahlt etwas schneller aus, OnlyFans ist dafĂŒr weltweit (noch) am etabliertesten. Safety-Tipp: Am besten nie zu viel Guthaben horten, sondern regelmĂ€ssig auszahlen!
đ§ Wie reagieren Schweizer Fans und Creator auf die aktuellen OnlyFans-Skandale?
đŹ Viele diskutieren die Sperre von Bonnie Blue und die krassen Schlagzeilen um OnlyFans gerade heiss. Das Vertrauen in OnlyFans ist dadurch leicht gesunken, vor allem bei Leuten, die Angst vor plötzlichen Account-Banns haben. Fansly profitiert aktuell von diesem Trend als ‘sicherere’ Alternative â aber auch dort sollte man sich nicht zu sicher fĂŒhlen. Am meisten zĂ€hlt am Ende: Community & Content-QualitĂ€t!
𧩠Fazit: Was bleibt hÀngen?
OnlyFans oder Fansly? Die ehrliche Antwort: Es gibt (noch) kein Schwarz-Weiss. Wer in der Schweiz als Creator durchstarten will, kommt an OnlyFans kaum vorbei â aber sollte sich nicht blind darauf verlassen. Die Risiken (Sperren, Skandale, Community-Schutz) sind real. Fansly bietet aktuell viele Chancen: schnellere Auszahlungen, weniger WillkĂŒr, eine wachsende Community. Aber auch hier gilt: Je grösser die Plattform, desto mehr Regeln und Risiken kommen mit der Zeit dazu.
Mein Tipp als Content-Insider: Diversifiziere, sei transparent zu deiner Community und halte immer ein Backup bereit. Und vor allem: Lass dich nicht verrĂŒckt machen von Hypes und News â am Ende zĂ€hlt, was DU draus machst. Viel Erfolg und stay safe!
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Hier sind 3 aktuelle BeitrÀge, die das Thema vertiefen und aus verschiedenen Perspektiven beleuchten:
đž He Lured Her on OnlyFans, Killed Her with a Hammer, Then Dismembered Her â All Because She Wanted to Be with Her Son
đïž Quelle: MSN â đ
13.06.2025
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đž 3 OnlyFans creators weigh in on Bonnie Blue’s shock, ‘permanent’ OF ban
đïž Quelle: Cosmopolitan â đ
14.06.2025
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đž OnlyFans star Sophie Rain reveals the wild amount of money she’s making in 2025 â and whether or not she is still a virgin
đïž Quelle: New York Post â đ
14.06.2025
đ Zum Artikel
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