đĄ Warum dieses Thema dich direkt betrifft
Du hast ein OnlyFansâAccount, verkaufst Abos, DMs oder PayâPerâViewâInhalte â und plötzlich ist da ein Berg von Einnahmen, Rechnungen und die Frage: Muss ich das der Steuer melden? Spoiler: Ja. Normale Steuervorschriften gelten auch fĂŒr EinkĂŒnfte auf ContentâPlattformen; viele Creator unterschĂ€tzen, dass Selbstdeklaration und Nachweise Pflicht sind.
In internationalen Berichten tauchen zunehmend FĂ€lle auf, in denen erfolgreiche Creator mit saftigen Steuernachforderungen ĂŒberrascht wurden â eine Meldung nannte eine Forderung von ĂŒber ÂŁ20.000. Medien und Experten diskutieren auĂerdem neue Formulare und Regeln, die 2025 auf Steuerzahler in mehreren LĂ€ndern zukommen (Forbes, 13.09.2025).
Dieser Guide hilft dir konkret: wie du Einnahmen einordnest, welche Belege wichtig sind, welche Fallen Creator hĂ€ufig ĂŒbersehen und wie du das Thema strukturiert angehst â speziell aus der Perspektive einer Creatorin/eines Creators in der Schweiz, aber mit Blick auf relevante Entwicklungen in UK und den USA.
đ DatenâSnapshot: Steuerrisiko, Reporting & Praxis đ
đșïž Land | đ° Typische Pflicht | đ Meldeweg | â ïž Bekannter Fall |
---|---|---|---|
Vereinigtes Königreich | Selbstdeklaration als Einkommen | SelbsteinschĂ€tzung / Self Assessment | ÂŁ20.000+ (Medienbericht ĂŒber Nachforderung) |
USA | Bundessteuer + ggf. state tax | IRSâFormulare; neue Regeln 2025 | Neue SteuerleitfĂ€den 2025 |
Schweiz | Steuerpflicht bei Gewinnerzielungsabsicht | Kantonale SteuererklĂ€rung / ggf. AHVâMeldung | Regionale AbklĂ€rungen empfohlen |
Die Tabelle zeigt: unabhĂ€ngig vom Land ist die Kernforderung gleich â Einnahmen melden. UKâMedienberichte machen klar, dass Nichtmeldung teuer werden kann (ein Fall nannte eine Nachforderung von deutlich ĂŒber ÂŁ20.000). Gleichzeitig deuten Fachartikel auf neue Formulare und Zahlen hin, die 2025 weitere Klarheit bringen sollen (Forbes, 13.09.2025). FĂŒr Creator in der Schweiz bedeutet das: prĂŒfe, ob deine TĂ€tigkeit als Hobby oder als selbstĂ€ndige ErwerbstĂ€tigkeit gilt â diese Einordnung entscheidet ĂŒber BuchfĂŒhrungspflichten und AHV/Sozialversicherungsfragen.
Kurz gesagt: Das Risiko ist real, Reporting kann kompliziert sein, und lĂ€nderspezifische Regeln Ă€ndern sich. Ignorieren bringt oft teurere Probleme als frĂŒhzeitige Organisation.
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In der Schweiz kann es passieren, dass bestimmte Inhalte oder Dienste regional eingeschrĂ€nkt sind â ein VPN hilft oft beim sicheren Zugriff und schĂŒtzt deine Daten beim Upload.
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đĄ Was konkret zu tun ist â Schritt fĂŒr Schritt (500â600 Worte)
Rechne sauber: Sammle alle Zahlen.
Behalte den Ăberblick ĂŒber AboâEinnahmen, Trinkgelder, PPVâZahlungen und Plattformbonusse. Nur so kannst du spĂ€ter nachvollziehbar deklarieren, wie viel reingekommen ist â und welche Kosten abziehbar sind (z. B. ProduktionsausrĂŒstung, PlattformgebĂŒhren, Werbung).Entscheide: Hobby oder GeschĂ€ft?
Der Unterschied ist entscheidend. Wenn du regelmĂ€ssig Inhalte erstellst, Kunden an wirbst, Marketing betreibst und Gewinnabsicht hast, handelt es sich meist um selbstĂ€ndige TĂ€tigkeit. Das hat Folgen fĂŒr Buchhaltung, Mehrwertsteuerpflicht und Sozialversicherungsabgaben.Dokumentiere Ausgaben penibel.
Belege = Gold. Kamera, Licht, SoftwareâAbos, Domainkosten und spezialisierte Dienstleistungen sind oft abzugsfĂ€hig. Ohne Beleg bringt ein Kostenposten nichts.Melde fristgerecht â und ehrlich.
In UK mahnt HMRC zu Selbstdeklaration; Medien berichten ĂŒber Ermittlungen, weil manche Creator unrealisitische Angaben gemacht oder Einnahmen verschwiegen haben. Die Erfahrung zeigt: Behörden kommen an Plattformdaten, entweder direkt oder durch Dritte. Lieber von Anfang an sauber arbeiten (Complex, 13.09.2025).Hol dir professionelle Hilfe, wenn’s knifflig wird.
Gerade bei grenzĂŒberschreitenden Einnahmen (Abos aus verschiedenen LĂ€ndern) ist eine Steuerberatung sinnvoll. In den USA etwa gibt es 2025 Hinweise auf neue steuerliche Erleichterungen fĂŒr digitale Creator â es lohnt sich, die lokale Gesetzeslage zu prĂŒfen (Boston Herald, 13.09.2025).Vorsicht bei ContentLeaks & rechtlichen Fragen.
Medienberichte zeigen, wie schnell intime Inhalte groĂe Kreise ziehen â das hat auch steuerliche Implikationen (z. B. Schadensersatz, EinkommensverĂ€nderung) und persönliche Folgen. Behalte Krisenmanagement im Hinterkopf.Plane RĂŒcklagen.
Steuernachzahlungen kommen nicht per AboâReminder. Lege regelmĂ€Ăig einen Prozentsatz der Einnahmen zurĂŒck (ein realistischer Puffer: 20â30% je nach Steuersatz und Sozialabgaben â individuell prĂŒfen).Nutze Tools fĂŒr Buchhaltung.
Es gibt einfache Apps fĂŒr Einnahmenâ/Ausgabenverfolgung, die auch BelegâUploads erlauben. FĂŒr Creator mit höheren UmsĂ€tzen lohnt sich eine Buchhaltungssoftware oder eine Treuhandlösung.
đ HĂ€ufig gestellte Fragen
â Muss ich OnlyFansâEinnahmen in der Schweiz separat melden?
đŹ In der Regel ja. Wenn deine TĂ€tigkeit Gewinnerzielungsabsicht hat oder auf Dauer angelegt ist, musst du die EinkĂŒnfte in der kantonalen SteuererklĂ€rung angeben. Kleines Nebeneinkommen kann je nach Umfang anders behandelt werden â am besten mit dem Steueramt oder einer Treuhandperson abklĂ€ren.
đ ïž Was, wenn ich Zahlungen aus dem Ausland bekomme?
đŹ Zahlungen aus dem Ausland sind grundsĂ€tzlich ebenfalls steuerpflichtig und mĂŒssen deklariert werden. Je nach Herkunftsland können Doppelbesteuerungsabkommen greifen; bei grenzĂŒberschreitenden FĂ€llen lohnt sich frĂŒh eine Beratung.
đ§ Wie hoch soll ich RĂŒcklagen fĂŒr Steuern bilden?
đŹ Als Faustregel: Spare einen Teil jedes Monats (z. B. 20â30%) fĂŒr Steuern und Sozialabgaben. Die genaue Summe hĂ€ngt von deinem persönlichen Steuersatz, Kirchensteuer, AHV/IVâBeitrĂ€gen und weiteren Faktoren ab â also checken.
đ§© Final Thoughts…
Einnahmen auf Plattformen wie OnlyFans sind realer Verdienst â und werden steuerlich behandelt wie jedes andere Einkommen. Medienberichte 2025 zeigen verstĂ€rkt, dass Finanzbehörden genauer hinschauen und neue Regeln in Arbeit sind. Organisiere dich frĂŒh: Belege sammeln, klare Trennung von Privat/Business und professionelle Hilfe sind die beste Versicherung gegen teure Nachzahlungen.
Kurzfassung: Nicht panisch werden, aber systematisch handeln. Lieber eine Stunde mit Buchhaltung pro Woche als unerwartete Forderungen spÀter.
đ WeiterfĂŒhrende Artikel
Hier drei nĂŒtzliche BeitrĂ€ge zur Einordnung â aus dem NewsâPool:
đž When sex workers on content platforms open up to their parents: ‘The day I said the words ‘pornographic video’ in front of my mother, a long silence fell’
đïž Source: Le Monde â đ
2025-09-14
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đž Adolescentes en OnlyFans: identidad en peligro
đïž Source: Perfil â đ
2025-09-14
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đž How OnlyFans is influencing the world of tennis behind the scenes
đïž Source: Tennis365 â đ
2025-09-14
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đ Ein schneller, schamloser Plug (hoffentlich stört’s nicht)
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đ Haftungsausschluss
Dieser Beitrag kombiniert öffentlich verfĂŒgbare Informationen mit einer Prise KIâUnterstĂŒtzung. Er dient der Orientierung und ersetzt keine individuelle Steuerberatung. PrĂŒfe konkrete Zahlen und gesetzliche Vorgaben selbstĂ€ndig oder mit einer/m TreuhĂ€nder*in. Wenn etwas komisch aussieht â sag Bescheid und ich check’s nach.