🚀 Schweizer Anleger & Creator im Fokus: Der OnlyFans-Börsengang und was jetzt abgeht
Du hast den Begriff „OnlyFans Börsengang“ sicher mindestens einmal in den letzten Wochen aufgeschnappt – in jeder zweiten Telegram-Gruppe, auf Insta, sogar in den Schweizer Wirtschaftsnachrichten. Was ist da los? Und warum redet die halbe Schweiz plötzlich über eine Plattform, die bis vor Kurzem noch als schmuddeliges Nischenphänomen galt?
Der Hype kommt nicht von ungefähr: OnlyFans ist längst nicht mehr „nur“ Erotik, sondern Teil der Creator-Revolution. Während der Pandemie explodierten die Nutzerzahlen, die Umsätze schossen durch die Decke – von 375 Millionen Dollar im Jahr 2020 auf satte 6,6 Milliarden Dollar in 2023. Und jetzt? Jetzt will die Firma an die Börse gehen. Bewertet wird sie mit 8 Milliarden Dollar, manche Analysten träumen sogar schon von 20 Milliarden, falls alles glattläuft. Doch es gibt ein fettes Problem: Die Wall Street ziert sich. Banken und Payment-Dienstleister haben Panik vor dem Schmuddel-Image und befürchten regulatorische Risiken.
Für Schweizer Anleger, Creator und Fans ist der OnlyFans-Börsengang ein echter Gamechanger. Die einen wittern das nächste grosse Ding, andere haben Angst, dass der Spirit der Plattform verloren geht. Und mittendrin stehen die Creator, die sich fragen: Bringt ein Börsengang mehr Sicherheit – oder mehr Kontrolle? Zeit, das Ganze mal mit Schweizer Brille zu beleuchten.
📊 Umsatzentwicklung von OnlyFans im Vergleich zu Airbnb & Uber (2020–2025)
Plattform | 2020 Umsatz ($ Mio.) | 2023 Umsatz ($ Mio.) | 2025 Prognose ($ Mrd.) |
---|---|---|---|
OnlyFans | 375 | 6.600 | 1,0 |
Airbnb | 3.400 | 8.400 | — |
Uber | 11.100 | 31.800 | — |
Diese Zahlen sind einfach nur wild: OnlyFans startet 2020 fast unbemerkt mit 375 Millionen Umsatz, zieht dann aber so schnell an, dass selbst Plattformen wie Airbnb oder Uber ins Schwitzen kommen. 2023 stehen 6,6 Milliarden auf der Uhr – das ist ein Wachstum von mehr als dem 17-Fachen in nur drei Jahren! Für 2025 wird ein Gewinn von 1 Milliarde Dollar erwartet. Zum Vergleich: Airbnb und Uber, die früher als Paradebeispiele für Plattform-Ökonomie galten, wachsen viel langsamer – und sind trotzdem seit Jahren an der Börse.
Was sagt uns das? OnlyFans ist kein Nischenplayer mehr, sondern eine der profitabelsten Plattformen der Creator Economy weltweit. Die Margen sind fett: 20 % aller Creator-Einnahmen bleiben bei OnlyFans hängen. Mit solchen Zahlen wird klar, warum Investoren trotz Porno-Stigma sabbern. Aber: Die Unsicherheiten rund um Regulierungen und das Image sind nicht zu unterschätzen – gerade im prüden Finanzumfeld.
💸 Zwischen Goldrausch und Skandal: Was der Börsengang für die Schweiz bedeutet
Man muss kein Profi-Investor sein, um zu sehen: Da bewegt sich gerade richtig was. In Zürich und Basel diskutiert man schon in den Hipster-Koffees, ob ein OnlyFans-Investment die neue Tesla-Aktie wird oder doch eher ein Rohrkrepierer. Klar ist: Der Börsengang könnte Schweizer Creator und Fans direkt betreffen – ob als Anleger, als User oder als Influencer, die auf der Plattform ihr Einkommen generieren.
Die grösste Frage ist: Schafft OnlyFans den Spagat zwischen Wachstum und gesellschaftlicher Akzeptanz? Die Plattform versucht schon, sich zu diversifizieren – Fitness, Kochen, Comedy, alles wird getestet, um das Schmuddel-Image loszuwerden. Aber mal ehrlich: Jeder weiss, was das eigentliche Zugpferd ist. Und genau das sorgt für Unsicherheit bei Banken und Zahlungsanbietern, die für einen Börsengang entscheidend sind [The Economist, 24.06.2025].
Aus Sicht der Schweizer Creator ist das ein zweischneidiges Schwert. Ein erfolgreicher Börsengang könnte bedeuten, dass mehr Geld in die Plattform gepumpt wird – bessere Tools, mehr Reichweite, vielleicht sogar günstigere Gebühren. Aber: Es könnte auch sein, dass OnlyFans strenger wird, Content löscht (siehe die jüngsten Creator-Banns [Us Magazine, 24.06.2025]) und die Community-Atmosphäre auf der Strecke bleibt. Viele erinnern sich noch an das Drama, als OnlyFans 2021 versuchte, Erotik-Inhalte zu verbieten – der Backlash war riesig, die Creator liefen Amok. Damals hat die Plattform einen Rückzieher gemacht. Aber was passiert, wenn die Aktionäre plötzlich das Sagen haben?
Auch für Anleger aus der Schweiz ist der Börsengang tricky: Klar, die Zahlen sind verlockend. Aber Payment-Risiken, mögliche Regulierungen und das Unbehagen vieler Institutionen gegenüber “Adult”-Geschäftsmodellen bleiben ein echtes Risiko. Ein Börsengang ist halt nicht dasselbe wie ein Krypto-Investment, wo alles anonym läuft.
Und als ob das nicht reicht, zeigen aktuelle News: Selbst erfolgreiche OnlyFans-Creator können schnell in Schwierigkeiten kommen – Stichwort Schuldenfalle [New York Post, 24.06.2025]. Hinter den fetten Zahlen steckt also auch viel persönliches Risiko und Unsicherheit.
🙋 Häufig gestellte Fragen
❓ Wer steckt eigentlich hinter OnlyFans?
💬 OnlyFans gehört der Fenix International Limited, die von Leonid Radvinsky kontrolliert wird – ein ukrainisch-amerikanischer Unternehmer, der durch seine Investitionen in Adult-Plattformen bereits Milliarden verdient hat. Viele Creator in der Schweiz kennen ihn nur indirekt, aber für Investoren ist er der Kopf hinter dem Boom.
🛠️ Was sind die grössten Risiken eines OnlyFans-Börsengangs?
💬 Klartext: Banken und Zahlungsdienstleister sind bei allem, was mit Erotik zu tun hat, super vorsichtig. Das könnte bedeuten, dass es für OnlyFans nach dem Börsengang richtig schwierig wird, an günstiges Kapital oder neue Partnerschaften zu kommen. Und dann ist da noch das Risiko, dass sich die Plattform nicht schnell genug diversifiziert und zu sehr vom Sex-Business abhängig bleibt.
🧠 Wie wirkt sich ein erfolgreicher Börsengang auf Creator aus?
💬 Wenn alles glattläuft, könnte das neue Creator-Features, mehr Sicherheit und bessere Auszahlungen bedeuten – weil die Plattform dann wachsen will und muss. Aber: Es kann auch sein, dass sich die Regeln verschärfen und OnlyFans mehr auf Mainstream geht. Die Community diskutiert das gerade heiss!
🧩 Fazit – Bleibt OnlyFans nach dem Börsengang noch OnlyFans?
Der geplante Börsengang von OnlyFans ist mehr als ein Finanz-Event – er ist ein Spiegel für den Wandel in der Creator Economy. Für die Schweiz bedeutet das: Wer clever ist, bleibt wachsam. Die Chancen sind riesig, aber die Risiken ebenso. Für Creator kann sich vieles verbessern, aber der Spirit der Plattform steht auf dem Spiel. Und für Anleger ist es ein Tanz auf der Rasierklinge zwischen Goldrausch und gesellschaftlichem Tabu. Wer mitreden will, sollte sich jetzt informieren – und vielleicht mal mit den lokalen Creators auf einen Kaffee treffen. Die wissen meistens mehr als Bloomberg & Co. zusammen.
📚 Weiterführende Artikel
Hier sind 3 aktuelle Beiträge, die noch tiefer in das Thema eintauchen. Check sie aus, wenn dich die Materie weiter interessiert 👇
🔸 Bonnie Blue Jokes ‘Petting Zoo Wasn’t So Bad’ After OnlyFans Ban
🗞️ Source: Us Magazine – 📅 24.06.2025
🔗 Artikel lesen
🔸 How OnlyFans transformed porn
🗞️ Source: The Economist – 📅 24.06.2025
🔗 Artikel lesen
🔸 How launching a successful OnlyFans plummeted 26-year-old creator deep into debt
🗞️ Source: New York Post – 📅 24.06.2025
🔗 Artikel lesen
😅 Kurz in eigener Sache: Top10Fans für Creator & Fans
Bist du schon Content Creator bei OnlyFans, Fansly oder anderen Plattformen? Dann lass deine Inhalte nicht im Schatten stehen.
🔥 Top10Fans ist das globale Ranking-Portal, das Creator wie DICH ins Rampenlicht stellt.
✅ Sortiert nach Land & Kategorie
✅ Von Fans in über 100 Ländern genutzt
🎁 Aktion: Jetzt anmelden und 1 Monat kostenlose Startseiten-Promo sichern!
🔽 Jetzt beitreten 🔽
📌 Hinweis
Dieser Beitrag kombiniert öffentlich zugängliche Informationen mit einer Prise AI. Er dient nur zu Diskussion und Inspiration – nicht alle Details sind offiziell bestätigt. Bitte immer selbst nochmal gegenprüfen!