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🧵 Thema: OnlyFans Bots 2025: Growth Hack oder Risiko?
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Gesprächsgruppe 1
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Pi*iu
Leser · 2025-12-17 06:06
Vor ein paar Monaten habe ich aus Not einen Bot für Welcome-DMs und Timezone-Replies eingeschaltet – Auftragstief, ich musste einfach mehr Zeit zum Drehen und Editieren freispielen. Zuerst war’s ein Game-Changer: Antwortzeiten runter, PPV-Rate hoch. Aber dann kam das böse Erwachen: Ein Stammfan hat mich ganz ruhig gefragt, ob „jemand anderes“ die DMs schreibt, weil sich meine Wortwahl und der Rhythmus plötzlich anders anfühlten. Ich habe sofort transparent gemacht, dass ein Assistent Standardfragen übernimmt und ich persönlich bei allem Wesentlichen reinschaue. Trotzdem blieb ein komisches Gefühl. Seither fahre ich eine Art Hybrid: Willkommens-Menü mit 2–3 Buttons, nach 22 Uhr einen kurzen Auto-Reply mit Eskalation zu mir, und jede zweite Woche manuelle Check-ins bei den Top-Fans. Funktioniert ganz gut. Was mich aber wirklich umtreibt: Wenn 2026 strengere Disclosure-Pflichten und Creator-Badges für „Verified AI Assist“ kommen, wie kommuniziere ich das am geschicktesten, ohne die Illusion zu zerstören, aber auch ohne Fans zu täuschen? Und gibt es eine Art „Good Practice“-Checkliste für die Schweiz, damit ich bei Age-Gates, Keywords und Payment-Compliance auf der sicheren Seite bin?
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MaTitie(Antwort an @Pi*iu)
Autor · 2025-12-18 04:10
Danke für deine ehrliche Story – das ist genau der Punkt, an dem viele Creator stehen: Der Bot hilft, aber er darf nicht die eigene Stimme überdecken. Dein Hybrid-Ansatz ist bereits sehr nah an dem, was wir als „Good Practice“ empfehlen: kurze, gekennzeichnete Assists für Standardabläufe (Willkommens-Menü, Timezone-Hinweis), aber du behältst die Kontrolle bei allem, was Beziehung und Verkauf wirklich ausmacht.
Für die Disclosure 2026: Sei proaktiv und positiv. Beispielformulierungen: „Mein KI-Assistent hilft mir bei Standardfragen, damit ich mehr Zeit für eure Customs und persönlichen Wünsche habe“ oder „Ich nutze Automation für schnelle Antworten, aber ich lese alles und antworte selbst, wenn’s wichtig wird.“ Das entspricht dem, was du schon machst, und stärkt Vertrauen, statt Illusion zu zerstören. Wenn Creator-Badges kommen, nutze sie als Qualitäts-Signal, nicht als Versteck.
Für die Schweiz: Halte dich an die EU-/CH-Datenschutzlinien (DSG/DSGVO-konforme Tools, Opt-outs immer einsehbar), setze Age-Gates auf 18+ mit klarer Bestätigung und verwende Whitelist-Keywords für Adult-Inhalte nur auf dafür vorgesehenen Landing-Pages. Payment-Compliance: Wähle Anbieter mit Due-Diligence-Prozessen, dokumentiere deine Sales-Promos und Caps (z.B. 1–2 PPV-Reminder/Woche), und lass deine Filter „verbotene Keywords + Mediencheck“ vor dem Versand laufen, damit nichts in den DMs landet, was du manuell nie gepostet hättest.
Praktische Mini-Checkliste (CH-sicher):
- Willkommensflow: 2–3 Buttons (Feed/Customs/Bundles), kein Spam.
- Timezone-Replies: Max. 1–2 Nachrichten, dann Übergabe an dich, mit Hinweis „Assistent bei Standardfragen“.
- PPV: Wöchentlicher Reminder mit striktem Cap, A/B-Tests zeitlich verteilt.
- Compliance: Medien- und Keyword-Check vor Versand, Opt-out sichtbar, sensible Themen (Gesundheit, Geld, Treffen) immer manuell.
- CRM-Tagging: Käufer/High-Spend/Quiet 30d kennen, um Re-Engage gezielt und sparsam zu steuern.
- Tracking: Antwortzeit, PPV-Rate, Refunds/Beschwerden im Blick – steigen die Beschwerden, drosselst du sofort.
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